Jugendfeuerwehrtagestour 2006 nach Klotten
Am 21. Oktober 2006 trafen sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Remagen um neun Uhr morgens am Gerätehaus in Remagen. An diesem Samstag fuhren die 15 Jugendlichen und ihre vier Betreur in den Wild- und Freizeitpark nach Klotten. Nach rund anderthalb Stunden Fahrtzeit erreichten die zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Remagen ihr Ziel in der Nähe der Mosel. Zunächst wurde der Wildpark besucht, neben Straußen und Ziegen waren Wildschweine und Bären die Attraktion des Parks. Kleinerer Tiere konnten aus der Hand gefüttert werden, so konnten unter anderem die Rehe aus nächster Nähe beobachtet werden. Als nächstes stand der Besuch des Freizeitparks auf dem Programm, bis zur Mittagspause konnten man sich einen ersten Eindruck die Achterbahnen, Rutschen und Karussels verschaffen. Zur Stärkung ging es gegen 13.30 Uhr ins parkeigene Restaurant, besonders die Schnitzel-Teller fanden bei den Jugendlichen reißenden Absatz.
Die letzten drei Stunden wurden im Freizeitpark verbracht, ein Erlebnis waren die vielen Riesen-Rutschen, teils musste man sie mit Teppichen „befahren“, andere wiederum konnten nur per „Boot“ benutzt werden, da es sich bei ihnen um Wasserrutschen handelte.
Zur Freude aller hielt das Wetter den ganzen Tag was es morgens versprach, nämliche strahlenden Sonnenschein. So war man bei der Benutzung der Geräte keineswegs durch schlechtes Wetter eingeschränkt und die Abfahrt um halb fünf nachmittags war im Prinzip viel zu früh.
Der Rückweg führte nun an der Mosel entlang und gegen 18.30 Uhr erreichte die Jugendfeuerwehr Remagen. Die Begeisterung über den Ausflug stand dem Feuerwehr-Nachwuchs ins Gesicht geschrieben.
Die letzten drei Stunden wurden im Freizeitpark verbracht, ein Erlebnis waren die vielen Riesen-Rutschen, teils musste man sie mit Teppichen „befahren“, andere wiederum konnten nur per „Boot“ benutzt werden, da es sich bei ihnen um Wasserrutschen handelte.
Zur Freude aller hielt das Wetter den ganzen Tag was es morgens versprach, nämliche strahlenden Sonnenschein. So war man bei der Benutzung der Geräte keineswegs durch schlechtes Wetter eingeschränkt und die Abfahrt um halb fünf nachmittags war im Prinzip viel zu früh.
Der Rückweg führte nun an der Mosel entlang und gegen 18.30 Uhr erreichte die Jugendfeuerwehr Remagen. Die Begeisterung über den Ausflug stand dem Feuerwehr-Nachwuchs ins Gesicht geschrieben.