Langanhaltend hohe Temperaturen bringen technische Leistungsfähigkeit des Trinkwassernetzes rund um Remagen an seine Grenzen – Stadt Remagen und evm bitten um Mithilfe

REMAGEN. Aufgrund der seit Wochen außergewöhnlich hohen Temperaturen ist der Wasserverbrauch für Garten- und Pflanzenbewässerung sehr stark gestiegen. Dadurch kommt das Trinkwassernetz rund um Remagen technisch an seine Grenzen. Die Energieversorgung Mittelrhein (evm), die im Auftrag der Stadtwerke Remagen die Versorgung mit Trinkwasser übernimmt, bittet daher die Anwohner um Mithilfe: Wasserverbrauch, der nicht zwingend notwendig ist, sollte deutlich reduziert werden. Dazu zählt die Bewässerung von Gärten und Grünflächen ebenso wie Autowäschen oder das ständige Neubefüllen von Pools und Planschbecken. Betroffen ist das Trinkwassernetz in Remagen auch in den Bereichen Kirres und Auf Plattborn, Kripp, Oberwinter, Rheinhöhe, Bandorf, Rolandswerth, Rolandseck, Unkelbach und in Oedingen.

 

Pressemitteilung: EVM – Energieversorgung Mittelrhein